„Man ist 24/7 auf Sendung“ – Wie es ist, in Bremen obdachlos zu sein
Autor*in: Charlie A.
Elke ist 54, Frank ist 61. Beide leben in Bremen, beide waren obdachlos. In einem Interview berichten sie über ihre Erfahrungen ohne Wohnung, über den täglichen Überlebenskampf, gesellschaftliche Ausgrenzung und ihrem Engagement, um Obdachlosen eine Stimme zu geben. Ihre Geschichten zeigen: Obdachlosigkeit hat
viele Gesichter – und sie beginnt oft schneller, als viele denken.
Frank wurde mit 12 Jahren suchtkrank. Viele Jahre war er unterwegs – quer durch Europa, Mexiko und Afrika. Wenn das Geld knapp wurde, hielt er sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser. Schließlich kehrte er nach Bremen zurück. Mehrfach landete er durch Lebenskrisen und weil er, wie er sagt, „zu eckig für eine runde Gesellschaft“ ist, wieder auf der Straße.
Nach dem Tod seiner Frau fiel er erneut zurück in die Wohnungslosigkeit. Er bewegt sich täglich in der Obdachlosenszene und bezeichnet sich als „unabhängigen Streetworker“.
Elke lebt seit 2021 in Bremen. Aufgewachsen ist sie in München, wo sie eine Ausbildung im Reisebüro absolvierte und später Betriebswirtschaft studierte. In Bremen fand sie schnell Arbeit und eine Wohnung. Dann wurde ihr jedoch sehr kurzfristig gekündigt. Als das Gehalt ausblieb und auch das Jobcenter keine Leistungen zahlte, konnte sie die Miete nicht mehr zahlen. Die Wohnung wurde zwangsgeräumt. Ein Jahr lang war sie obdachlos. „Das war ein ziemlicher Schock“, erzählt sie. „Im September 2022 war das, war ja schon recht kalt. Und ich habe dann draußen geschlafen.“
Kennengelernt haben sich die beiden am Streetworker-Bus im Nelson-Mandela-Park. Und anschließend zusammen eine Initiative gegründet.
Ein Leben im Rhythmus der Hilfsangebote
Auf der Straße werden alltägliche Dinge zur Herausforderung. Elke beschreibt, wie sich ihr Tagesablauf nach Duschmöglichkeiten und Essensausgaben richtete. Morgens ist sie erstmal zu einer Anlaufstelle gegangen, bei der sie duschen konnte - die aber nur 2 Stunden offen haben. Auch das Essen ist an feste Zeiten gebunden. „Es gibt ja verschiedene Organisationen, die in Bremen Essen verteilen, auch da muss man pünktlich dort sein, um sich in der Schlange anzustellen. Um dann noch was abzubekommen.“
Ansonsten hat Elke sich unter anderem in der Stadtbibliothek aufgehalten. Einfach, um mal ein bisschen zur Ruhe zu kommen, sich mal hinsetzen zu können. „Bisschen Energie zu tanken für die restliche Zeit, weil man eben doch im Grunde 24 Stunden auf Sendung ist.“ Man kommt nie so richtig zur Ruhe. Auch Frank erzählt, „dass du, wenn du auf der Straße bist, eben wirklich 24/7 die Umgebung abscannen musst. Vor irgendwelchen Gefahren oder Angriffen.“ Ohne eigenen Raum fehlt Privatsphäre und Schutz.
Auch Kochen ist auf der Straße nicht möglich – selbst in Notunterkünften nicht. Frank schildert, wie man dadurch seine Eigenständigkeit verliert. Man ist permanent auf fremde Hilfe angewiesen, wodurch man leicht in eine Opferrolle gerät. Auch der Weg zurück in eine eigene Wohnung ist ohne die offiziellen Institutionen kaum zu bewältigen.
>> Wenn du auf der Straße lebst, musst du 24/7 die Umgebung abscannen vor irgendwelchen Gefahren oder Angriffen. <<
Ein Hindernislauf
Beide berichten von Problemen mit dem Jobcenter. Frank erhielt weder die Kosten der Unterkunft noch die Hilfe zum Lebensunterhalt – mit der Begründung, sein Aufenthaltsort sei nicht zu ermitteln.
Viele andere obdachlose Menschen hätten ähnliche Erfahrungen mit dem Jobcenter, dem Sozialamt oder der Rentenanstalt gemacht. Man muss da viel Geduld haben und sich durchbeißen. „Das ist jedes Mal ein Kampf.“
Der Zugang zu medizinischer Versorgung ist ebenfalls erschwert. Reguläre Arztpraxen aufzusuchen ist schwierig - nicht nur wegen bürokratischer Hürden, sondern auch aufgrund von Schamgefühlen und Stigmatisierung, berichtet Frank. Und auch, da es, wenn man einmal auf der Straße lebt, meist schwierig ist, wieder eine Krankenversicherung zu bekommen. Zwar besteht eine Versicherungspflicht, doch der Weg zurück in das System ist langwierig – insbesondere, wenn der Alltag durch existenzielle Fragen wie der Sicherung von Ernährung und Hygiene bestimmt wird. Denn Behördentermine sind meist am Vormittag und kollidieren mit Duschmöglichkeiten und Essensausgaben. „Dann hab ich zwar eine Krankenkassenkarte, aber zwei Tage nichts zu fressen.“
An Feiertagen wird die Lage zusätzlich verschärft. „Ich weiß noch, Weihnachten war dann irgendwie vier Tage nichts mit Duschen, weil nichts offen hat.“, erinnert sich Elke.
>> „Das ist auch der Grund, warum die meisten Obdachlosen mit dem Gesicht zur Wand schlafen. Einfach, um den Tritt nicht im Gesicht abzukriegen.“ <<
Ablehnung, Gewalt, Entmenschlichung
Wie der Umgang der Gesellschaft mit Obdachlosigkeit ist? „Die meisten verdrängen es“, sagt Elke. „Die meisten gucken weg, wollen es nicht sehen, wollen damit nichts zu tun haben. Ich denke, viele haben auch eine vorgefertigte Meinung über Obdachlosigkeit und ja, sie wollen sich einfach nicht damit befassen. Also ich habe das oft gesehen, wie jemand an mir vorbei gegangen ist und wirklich ganz verschämt weggeguckt hat, um sich ja nicht damit befassen zu müssen, dass es Obdachlosigkeit gibt.“, erzählt Elke.
„Hier in Bremen ist es doch schon sehr deutlich geworden, dass so eine allgemeine Grundhaltung da ist, die erstmal uns gegenüber ignorant ist oder ablehnend. Aber ich denke auch eher, weil die Menschen es nicht sehen wollen, weil sie viel zu viel Angst davor haben, dass es ihnen selbst mal so gehen könnte.“, erzählt Frank. Er glaubt, dass sich das in den letzten Jahren verschärft hat, weil sich die allgemeine Situation in der Gesellschaft verschlechtert und die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird.
Gewalt gehört zum Alltag auf der Straße. Elke berichtet von einem älteren Mann, der mit ihr im Bahnhof schlief: „Der hatte seinen Rollator neben seinen Schlafsack gestellt, hat sich hingelegt und es kam eine Gruppe Jugendlicher vorbei und die haben ihm grundlos einfach mal so mit dem Fuß in die Seite gekickt.
Das ist auch der Grund, warum die meisten Obdachlosen mit dem Gesicht zur Wand schlafen. Einfach, um den Tritt nicht im Gesicht abzukriegen.“
„Das hat mich schon schockiert, also diese grundlose Aggression“, erzählt sie.
Sie selbst wurde beschimpft, bespuckt und belästigt. Sachen wie „geh arbeiten“, „du bist ja das letzte Stück Scheiße“ und „geh anschaffen“ habe sie öfter gehört. Einmal, als sie nachts in ihrem Schlafsack lag, hat sich ein Mann vor sie hingestellt und wollte sie anpinkeln.
Das zieht einen ganz schön runter, erzählt sie. „Es wäre einfach mal schön, wenn jemand vorbeikommt und mal freundlich “Hallo“ sagt oder fragt “Wie geht’s dir?“ Anstatt immer nur noch einen drauf zu geben. Ich mein, die Leute sehen, dass man da eh schon am Boden liegt. Und dann noch irgendwie verbal oder physisch drauf zu treten, finde ich einfach nicht okay!“ Sich jeden Tag von neuem nicht unterkriegen zu lassen, weiterzumachen und auch nach vorne zu blicken, eine Perspektive zu sehen, das war eine der größten Herausforderungen, erzählt Elke. Diese Erfahrungen hat auch Frank gemacht. Man befindet sich durch die Wohnungslosigkeit ja sowieso schon in so einer hilflosen Situation. Da ist es schon sehr herausfordernd, trotz all dieser entwürdigenden Behandlungen die Selbstachtung zu behalten.
Suchtkranken Obdachlosen gegenüber sind die Vorurteile besonders ausgeprägt, berichtet Frank. „Die meisten Leute denken, dass wir uns das so ausgesucht haben, was in der Regel nicht der Fall ist. Sondern es ist schlicht und ergreifend eine Erkrankung.“ Dass Mitmenschen einen bevormunden und der Meinung sind, besser als man selbst zu wissen, was man jetzt braucht, hat er oft erlebt. „Die meisten kommen dann wirklich dahin, spätestens wenn du ein Bier in der Hand hast: „Ich geb dir jetzt mal einen Euro, aber dann kaufst du dir bitte was zu essen davon““.
„Aber sie sehen auch nicht vielleicht, dass derjenige stark abhängig ist und erst mal den Stoff braucht, um wieder klarzukommen und sich dann durchaus selber Essen besorgen kann, sondern eben diese Moralvorstellung: Ich tue dir jetzt nur was Gutes, wenn du dir da was zu essen für holst. Ich finde es einfach eine übergriffige Haltung.“
>> „Für jemanden, der obdachlos ist, ist es eine Ecke schwieriger, einfach als eigenständige, vollwertige Person wahrgenommen zu werden. Wir werden doch schon eher als der Dreck in der Ecke wahrgenommen, als die Ratte.“ <<
Elke hat auch beobachtet, wie sich Leute vom Sicherheitspersonal obdachlosen Menschen gegenüber abfällig geäußert haben. Einmal haben sie eine obdachlose Person auch wild beschimpft und aus dem Bahnhof rausgetragen.
Wenn es darum geht, sich Unterstützung durch die Polizei zu holen, hat Frank schon das Gefühl, „dass die Polizei nicht wirklich Lust hat, sich darum zu kümmern.“ Es wird wenig Anstrengung unternommen, wenn es sich um eine obdachlose Person handelt. Dass man von Seiten der Behörden anders behandelt wird, kann auch Elke bestätigen.
„Also es ist schon ein Unterschied, ob jetzt da ein normaler Bürger in eine Polizeistation reinkommt und ein Anliegen hat oder ob ein Obdachloser reinkommt“, sagt sie.
„Für jemanden, der obdachlos ist, ist es eine Ecke schwieriger, einfach als eigenständige, vollwertige Person wahrgenommen zu werden. Wir werden doch schon eher als der Dreck in der Ecke wahrgenommen, als die Ratte.“
Frank hat als gelernter Krankenpfleger auch von beruflicher Seite aus erlebt, wie im Krankenhaus obdachlose Menschen abgefertigt werden. Da wird dann „nur das absolut notwendigste Symptom behandelt“.
Gefährdung marginalisierter Menschen
Als Frau obdachlos zu werden ist nochmal härter und gefährlicher, erzählt Elke. „Ich hab die ersten Nächte auf einer Parkbank geschlafen und ich hab fast kein Auge zugemacht, weil man fühlt sich einfach unsicher. Man hört Geräusche nachts, man weiß das alles nicht einzuschätzen.“
„Man ist immer den Gefahren sexualisierter Gewalt ausgesetzt.“ Elke erzählt von Übernachtungsangeboten, die mit sexuellen Gegenleistungen verbunden waren.
Um sich sicherer zu fühlen, hat sich Elke ein paar Leute gesucht. Sie haben zu sechst im Bahnhof übernachtet und dort gegenseitig aufeinander aufgepasst. Da im Bahnhof nachts auch die DB-Sicherheit patrouilliert, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man ausgeraubt wird, auch geringer.
Auch in der Drogenszene, in der sich Frank viel bewegt, kommt es oft zu Bedrängungen und zu Vergewaltigungen. Auch direkten Freundinnen von ihm ist das passiert, erzählt er.
Queere Menschen oder Person of Color sind meistens mit extra Herausforderungen konfrontiert und haben nochmal mehr durchzustehen. Ein Bekannter von Elke, der schwul ist, wurde sehr oft angefeindet und mit physischer Gewalt angegriffen, erzählt sie.
Überlebensstrategien
„Hauptsächlich kann man entweder die Entscheidung zum Rückzug oder zum Gegenangriff beobachten“, beschreibt Frank die Strategien. „Oder sich in Gruppen zusammentun.“
Die Gewalt hinterlässt Spuren. „In den meisten Fällen knabbert es erstmal am Selbstwert. Also vielleicht speziell auch für mich als Mann, aber ich hab da auch weniger passive Erfahrungen mit Gewalt gemacht, weil ich durch mein Auftreten schon einen Angriff eher verhindere, durch meine Statue“, erzählt Frank. Man wird hart, setzt eine Stahlmaske auf. Elkes Strategie war: „Am besten keine Schwäche zeigen, also eine gewisse Stärke ausstrahlen.“
Was sich ändern müsste, damit sich die Lebenssituation von obdachlosen Menschen verbessert? In Franks Augen hauptsächlich das System. „Wir müssten mal aufhören, uns ständig an den Gedanken des ewigen Wachstums zu klammern, sondern mal zu gucken, dass wir mit den vorhandenen Ressourcen vernünftiger umgehen und besser verteilen.
Es kann nicht sein, dass 5% der Bevölkerung von 95% des Bruttosozialprodukts leben und der Rest verteilt die restlichen 5 unter sich.“
Ganz unten auf der Liste
Es ist nicht leicht, aus der Obdachlosigkeit rauszukommen. Elke meint: „Also ich denke, es ist für jeden schwierig eine Wohnung zu finden. Wenn man dann noch wohnungslos war, ist das noch ein Stückchen schwieriger. Man hat ja auch […] keine Ersparnisse oder irgendwas, also wenn es dann um Kaution geht, wird schon schwierig. Die meisten sagen schon, sie möchten noch nicht mal Bürgergeldempfänger als Mieter. Das heißt, wir sind wirklich ganz, ganz unten auf der Liste.“
Inzwischen hat Elke wieder eine Wohnung. Seitdem geht es bergauf, erzählt sie.
Seit ihrer Zeit auf der Straße ist sie für viele Sachen dankbarer, die sie früher als selbstverständlich genommen hat. „Es ist einfach wieder ein gutes Gefühl. Die Sicherheit, eine eigene Wohnung zu haben. Im Winter die Wärme. Den Luxus einer Dusche und einer Waschmaschine.“
Wieder Privatsphäre haben. Einen Ort haben, der wirklich dir gehört und eine Tür, die man zumachen kann. Nach Hause kommen zu können, wann man möchte. Und wieder selbst entscheiden zu können, zu welcher Uhrzeit man duschen geht. Sich endlich wieder das zu kochen, was einem schmeckt. Eigenständig entscheiden zu können, ob man die Bratkartoffeln heute mit oder ohne Zwiebeln essen will. Einfach wieder ein Stück Freiheit. Und keine Bevormundung mehr.
„Mich hat es eigentlich insgesamt eher dazu gebracht, mit meiner Umgebung, mit meinen Mitmenschen, achtsamer umzugehen. Anders kann ich das gar nicht ausdrücken. Sich mal schon genau zu überlegen, wie handele ich jetzt oder wie begegne ich dem Menschen“, erzählt Frank.
„Unsichtbar Bremen“ – der Kampf um Sichtbarkeit
In Bremen werden die Hilfsangebote bislang nicht von Betroffenen gestaltet. Um ihre Perspektive mit einzubringen, gründeten Elke und Frank die Initiative „Unsichtbar Bremen“. Die beiden bieten Beratungen an und versuchen, die Leute zu bestärken und zu ermutigen, selbst aktiv zu werden, damit sie nicht in der Opferrolle bleiben müssen. „Wir versuchen, zu erreichen, dass Obdachlose […] in der Lage sind, nicht mehr unsichtbar zu sein, sondern sich zu zeigen und auch Initiative zu ergreifen, obwohl sie von den Behörden oder von den Hilfsstellen teilweise wehrlos und machtlos gemacht werden.“
Jeden zweiten Donnerstag im Monat bieten sie einen sogenannten Obdachlosen-Stammtisch an, „wo wir Kaffee hinstellen, paar Kekse und ansonsten für Gespräche da sind, Beratung, Hilfsleistung oder auch einfach mal Begleitung zu Ämtern. Oder eben einfach nur mal zum Auskotzen.“ Ihr Ziel ist, „dass sich keiner mehr aufgibt und irgendwie resigniert, sondern aktiv bleibt und weiter kämpft für seine Rechte. Ja, um irgendwie aus dieser Situation eben auch wieder rauszukommen.“
Um aufzuklären und gegen Vorurteile zu kämpfen, bieten sie außerdem Sozialstadttouren an. Dort geben sie Einblicke in die Szene und das Leben obdachloser Menschen. Sie zeigen, „dass es eben nicht nur diesen einen typischen Obdachlosen gibt, sondern ganz unterschiedliche Menschen, mit ganz verschiedenen Geschichten.“ Frank hofft, dass er dazu betragen kann, „dass die Leute mal mehr die Augen aufmachen und nachdenken, bevor sie handeln oder sich einem Zwangssystem anpassen, das sie eigentlich krank macht.“
Was sich ändern muss
Elke wünscht sich mehr Sozialwohnungen und eine Mietpreisbremse, denn viele Menschen können sich ihre Wohnung einfach nicht mehr leisten.
Beide wünschen sich von ihren Mitmenschen mehr Solidarität und eine menschliche Begegnung auf Augenhöhe, „einfach, dass man wieder ein bisschen Selbstwert bekommt, weil man fühlt sich dann wirklich nicht gesehen und nicht beachtet. Nicht gewollt.“
„Guckt einfach hin. Also ich meine, ich hätte auch nie gedacht, dass ich obdachlos werde, ich auch ein normales - in Anführungszeichen - Leben geführt.
Ich denke, man sollte von seinem hohen Pferd runterkommen und einfach mal zulassen, diesen Gedanken, dass es eben jedem passieren kann und man sollte Obdachlosen einfach mit dem gleichen Respekt gegenübertreten wie jedem anderen Menschen auch. Das fände ich wichtig, dass sich das mal ändert.“
Vielen Dank an Elke und Frank, dass die beiden ihre Geschichte mit uns geteilt haben.
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